
Ein aktueller Bericht der Verbraucherzentrale zeigt, wie stark die Preise für Wärmepumpen variieren – von 20.000 bis zu 63.000 Euro bei Einfamilienhäusern. Viele Angebote sind unvollständig oder unklar, was zu bösen Überraschungen führen kann. Für Käufer bedeutet das: Beim Immobilienkauf sollte der Zustand der Heizungsanlage genau geprüft werden – insbesondere bei älteren Häusern mit Sanierungsbedarf. Verkäufer wiederum sollten wissen, dass eine moderne, förderfähige Heizung den Wert ihrer Immobilie steigert und sich positiv auf Verkaufschancen auswirkt.
Auch beim Umstieg von Gas auf Wärmepumpe oder Fernwärme lauern Kostenfallen. Je nach Netzbetreiber können für die Stilllegung oder den Rückbau des Gasanschlusses mehrere hundert bis mehrere tausend Euro anfallen. Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, sollte deshalb frühzeitig klären, welche Heiztechnik vorhanden ist und ob zusätzliche Kosten zu erwarten sind. Als Immobilienmakler unterstützen wir Sie gerne dabei, diese Aspekte richtig einzuordnen – für eine fundierte Entscheidung und eine erfolgreiche Immobilienvermarktung.
Quelle: Focus