
Die aktuellen Zahlen des Immobilienverbands IVD zeigen: Die Mieten bei Neuvermietungen steigen deutschlandweit spürbar. Während Bestandswohnungen je nach Lage und Qualität inzwischen bei zehn bis zwölf Euro pro Quadratmeter liegen, kosten Neubauten bereits 12,60 bis 14,40 Euro. Grund dafür sind fehlende Neubauten, die das Angebot knapp halten. Viele Mieter bleiben zudem länger in ihrer Wohnung, auch wenn sie nicht mehr optimal passt. Das führt dazu, dass die Schere zwischen Neuvertrags- und Bestandsmieten immer größer wird.
Für Käufer wird der Immobilienmarkt dagegen wieder interessanter. Laut IVD sind die Preise für Neubauten zuletzt leicht gestiegen, während Einfamilien- und Reihenhäuser im Bestand stabil bleiben. Beim kaufen und verkaufen spielt die Energieeffizienz eine immer wichtigere Rolle – unsanierte Altbauten lassen sich meist nur mit Preisabschlägen vermitteln. Ihr Immobilienmakler berät Sie kompetent, wenn Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten und hilft Ihnen, die besten Chancen am Markt zu nutzen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung