
In Berlin hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erstmals ein hohes Bußgeld von 26.000 Euro gegen eine Vermieterin verhängt, weil sie ihre Wohnung viel zu teuer vermietet hatte – rund 190 Prozent über dem Mietspiegel. Die Mieterin kann die zu viel gezahlte Miete zurückfordern. Der Fall zeigt, dass überhöhte Mieten rechtliche Folgen haben können. Für Immobilienmakler in Berlin ist das ein wichtiges Signal: Wer eine Immobilie verkaufen, kaufen oder vermieten möchte, sollte sich genau an die gesetzlichen Mietgrenzen halten.
Die Stadt will mit strengeren Kontrollen den Mietwucher eindämmen. Eine neue Mietpreisprüfstelle hilft Mieterinnen und Mietern kostenlos dabei, zu prüfen, ob ihre Miete zu hoch ist. In den meisten Fällen wurden tatsächlich überzogene Preise festgestellt. Das stärkt das Vertrauen in den Berliner Wohnungsmarkt und zeigt, dass sich faire Bedingungen lohnen – egal, ob man eine Immobilie mieten, kaufen oder verkaufen möchte. Ein erfahrener Immobilienmakler Berlin kann dabei helfen, rechtssicher und transparent zu handeln.
Quelle: rbb24