
München bleibt laut einer neuen Studie die teuerste Stadt Deutschlands. Miete, Strom und Lebensmittel kosten hier deutlich mehr als im Rest des Landes. Besonders das Wohnen treibt die Preise nach oben: In Metropolen wie München liegen die Mieten fast 50 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.
Andere Regionen – etwa Teile Ostdeutschlands oder ländliche Kreise – sind deutlich günstiger. Dort ziehen weniger Menschen hin, dadurch sinken Mieten und Lebenshaltungskosten. Aber auch Städte mit vielen Studierenden wie Freiburg oder Heidelberg sind teuer. Wer in München eine Immobilie kaufen oder verkaufen will, braucht daher gute Beratung. Ein erfahrener Immobilienmakler kann helfen, sich in diesem speziellen Markt zurechtzufinden und realistische Preise einzuschätzen
Quelle: Tagesspiegel