
Der Bericht zeigt, dass die Mietmärkte in deutschen Großstädten sehr unterschiedlich sind. Einige Städte wie München, Stuttgart und Frankfurt haben besonders hohe Mieten, während andere wie Duisburg deutlich günstiger sind. Kleine Wohnungen bringen Vermietern oft mehr Ertrag pro Quadratmeter als große Wohnungen. Wichtig ist außerdem, die Mieten an die Kaufkraft der Menschen vor Ort anzupassen, um faire und stabile Mietpreise zu erzielen. Städte wie Düsseldorf oder Stuttgart haben laut Analyse ein besonders hohes Mietpotenzial.
Auch beim Wechsel von Mietern ergeben sich oft große Unterschiede: In Berlin, Frankfurt oder München können Vermieter bei Neuvermietungen deutlich höhere Mieten verlangen als bei bestehenden Verträgen. Städte wie Hamburg oder Köln zeigen dagegen nur moderate Anstiege. Wie lange Menschen in ihrer Wohnung bleiben, spielt ebenfalls eine Rolle: In Düsseldorf wohnen Mieter im Durchschnitt besonders lange, was Vermietern Sicherheit bietet, während es in Hamburg viele Wechsel gibt. Der Report hilft Vermietern, ihre Strategie besser an die Besonderheiten ihres lokalen Marktes anzupassen.
Quelle: Haufe