Heizkosten steigen: Wärmepumpen bleiben günstigste Option

Wird die Gasheizung verboten? Was bedeutet das für Immobilienbesitzer?

Der neue Heizspiegel 2025 von co2online zeigt: Heizen wird für viele Haushalte deutlich teurer. Besonders Gas- und Pelletheizungen legen stark zu – bis zu +20 %. Wärmepumpen bleiben dagegen die günstigste Heizoption und sind seit Jahren günstiger als Öl und Gas. Fossile Energien entwickeln sich zunehmend zur Kostenfalle, da CO₂-Preise und Netzentgelte steigen. Wer jetzt in moderne Heizsysteme investiert, kann langfristig viel Geld sparen und seine Immobilie attraktiver machen – ein wichtiger Punkt beim kaufen oder verkaufen.

Mit einfachen Maßnahmen wie richtigem Lüften, dem hydraulischen Abgleich oder gedämmten Heizungsrohren können Haushalte bereits bis zu 10 % Energie sparen. Große Einsparungen entstehen jedoch erst durch Sanierungen oder den Umstieg auf erneuerbare Systeme. Ein unsaniertes Haus mit Gasheizung kann in 20 Jahren Heizkosten von 120.000 Euro verursachen, während eine modernisierte Immobilie mit Wärmepumpe nur rund 16.000 Euro kostet. Ihr Immobilienmakler unterstützt Sie dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen – egal ob Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten.

Quelle: Baulinks

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