
Der Bund gibt 2026 rund 7,7 Milliarden Euro für Wohnen aus. Der größte Teil davon – vier Milliarden Euro – fließt in den sozialen Wohnungsbau und in Programme für junges Wohnen. Zusätzlich gibt es Geld für klimafreundlichen Neubau, günstiges Bauen, die Förderung von Wohneigentum für Familien sowie für das Sanieren alter Gebäude. Auch barrierefreies Umbauen, Stadtentwicklung und Wohngeld werden weiter unterstützt.
Für Immobilienmakler bedeutet das mehr Chancen auf dem Markt: Neue Förderungen können das kaufen einer Immobilie erleichtern und mehr Neubau schaffen. Wer eine Immobilie verkaufen möchte, profitiert von steigender Nachfrage durch staatliche Hilfen. Käufer und Verkäufer sollten sich früh beraten lassen, um Förderprogramme optimal zu nutzen.
Quelle: Haufe