Die Bundesregierung will Indexmieten begrenzen, weil sie bei hoher Inflation stark steigen können. Das macht Wohnen schnell teurer und wird für viele zur Kostenfalle. Ein Immobilienmakler beobachtet, dass besonders in Großstädten und Neubauten viele Verträge betroffen sind. Für Menschen, die eine Immobilie kaufen, ist das wichtig: Mieteinnahmen könnten künftig stärker gedeckelt sein, was die...
2025
Der Immobilienmarkt in Berlin ist 2025 gespalten: Teurer Neubau verkauft sich schlecht, während Bestandswohnungen gefragt sind und die Preise dort weiter steigen. Ein erfahrener Immobilienmakler Berlin beobachtet, dass viele Kaufinteressenten lieber sanierte Altbauten kaufen, weil Neubau oft zu teuer ist. Gleichzeitig steigen die Angebotsmieten stark, vor allem bei Neuvermietungen, was die Nachfrage...
Die Immobilienpreise in Deutschland sollen bis 2027 jedes Jahr um mehr als 3 % steigen. Für viele Menschen wird es dadurch schwerer, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Auch Immobilienmakler berichten, dass höhere Zinsen und langsamer steigende Löhne die Finanzierung erschweren. Zwar haben sich die Preise nach dem Einbruch seit 2022 wieder etwas erholt, liegen aber immer noch unter dem bisherigen...
Die neue Grundsteuer sorgt für Unsicherheit, weil sie regional sehr unterschiedlich ausfällt und rechtlich umstritten ist. Für viele, die eine Immobilie kaufen möchten oder bereits besitzen, ist schwer planbar, welche laufenden Kosten wirklich entstehen. Immobilienmakler sehen, dass Käufer vorsichtiger werden: Steigende Steuern können die Finanzierung belasten und Entscheidungen verzögern –...
Die Regierung will in Städten mit Wohnungsmangel dem Wohnungsbau Vorrang geben. Neue Bauprojekte sollen schneller genehmigt werden, Einsprüche sollen weniger bremsen. Ziel ist, zügig mehr Wohnraum zu schaffen und die hohen Kosten zu senken. Für Immobilienmakler bedeutet das: Es kommen neue Projekte auf den Markt, und das kaufen einer Immobilie könnte einfacher werden, weil mehr Angebot...
Der Bund gibt 2026 rund 7,7 Milliarden Euro für Wohnen aus. Der größte Teil davon – vier Milliarden Euro – fließt in den sozialen Wohnungsbau und in Programme für junges Wohnen. Zusätzlich gibt es Geld für klimafreundlichen Neubau, günstiges Bauen, die Förderung von Wohneigentum für Familien sowie für das Sanieren alter Gebäude. Auch barrierefreies Umbauen, Stadtentwicklung und...
Die Bundesregierung hat Eckpunkte zum Gebäudetyp E vorgestellt. Dieser neue Gebäudetyp soll Bauprojekte einfacher, schneller und günstiger machen. Viele Verbände aus Bau-, Architektur- und Wohnungswirtschaft begrüßen diesen Schritt. Sie sehen darin eine Chance, Baukosten zu senken und mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Gebäudetyp E erlaubt es, auf unnötige Standards zu verzichten,...
Die Bundesregierung stellt für das kommende Jahr deutlich mehr Geld bereit, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Bauministerin Verena Hubertz erhält dafür fast 13 Milliarden Euro, zusätzlich fließen weitere Milliarden aus Klima- und Sonderfonds ein. Ein großer Teil des Geldes geht in die Förderprogramme der KfW-Bank, damit mehr Menschen ihr eigenes Zuhause finanzieren können und Neubauten...
Der Bericht zeigt, dass die Mietmärkte in deutschen Großstädten sehr unterschiedlich sind. Einige Städte wie München, Stuttgart und Frankfurt haben besonders hohe Mieten, während andere wie Duisburg deutlich günstiger sind. Kleine Wohnungen bringen Vermietern oft mehr Ertrag pro Quadratmeter als große Wohnungen. Wichtig ist außerdem, die Mieten an die Kaufkraft der Menschen vor Ort...
Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland arbeiten an ihren Wärmeplänen. Diese Pläne sollen zeigen, wie Gebäude in Zukunft mit umweltfreundlicher Wärme versorgt werden können – zum Beispiel durch Fernwärme oder eigene Heizlösungen wie Wärmepumpen. Besonders größere Städte wie Berlin, München oder Stuttgart stehen unter Zeitdruck, weil sie ihre Wärmepläne schon bis Sommer 2026...
